Travel blog: China

CEO Prof. Dr. Lars Fritzsche beim 2024 MTM China Forum für Industrial Engineering

Freitag, der 10 Mai 2024. Unser CEO Dr. Lars Fritzsche wartet gerade am Flughafen München auf seinen Flug nach Peking. Vor ihm liegt eine lange und aufregende Woche in China, gefüllt mit zahlreichen Besichtigungen, interessanten Meetings und dem MTM China Forum 2024. Es ist auch seine erste Dienstreise nach China, so erwarten ihn viele neue Eindrücke und erste Treffen mit Partnern als auch Bekannten, die er bisher nur in seinem Computerbildschirm sehen konnte.

In Peking angekommen, befindet sich Dr. Fritzsche 6 Stunden in der Zukunft, dank der Zeitverscheibung zwischen Deutschland und China. Jetlag vorprogrammiert! Da kommt es sehr gelegen, dass das Wochenende vor der Tür steht. Außerdem bietet sich so die Gelegenheit, die Stadt zu besichtigen und ein paar Highlights von Peking kennenzulernen. Natürlich muss Dr. Fritzsche das nicht allein tun, denn sein Partner Lou Hao von MTM Shanghai begleitet ihn und führt ihn außerdem in die chinesische Kultur ein. 

Tag 1. Frisch und munter startet Dr. Fritzsche gemeinsam mit Lou Hao in die Woche. Der Morgen beginnt mit einer Einaldung von Mercedes Benz in Beijang (BBAC), wo sie sich mit dem Industrial Engineering Department des Unternehmens treffen. Am Nachmittag steht schon das nächste Programm an: ein Seminar an der bekannen Tsinghua University, gehalten von Dr. Lars Fritzsche selbst. Eine spannende Erfahrung, die von Prof. Liang MA ermöglicht wurde.

Day 2. Auch der Dienstagmorgen startet wieder geschäftig mit der Besichtigung von Volkswagen Group Components in Tianjing. Dabei werden gemeinsam Use Cases für das bald beginnende Pilot-Projekt mit der ema Software Suite besprochen. Direkt im Anschluss geht die Reise weiter in einem High-Speed Train nach Shenyang (Good to know: diese Züge fahren bis zu 350 km/h!).

Tag 3. Heute steht eine lange Reise an. Der Morgen beginnt zunächst mit einem Besuch bei BMW Brilliance Automotive (BBA). Allein die Größe des Werkes in Shenyang wirkt beeindruckend. Im Anschluss an den Besuch beginnt die Reise nach Shanghai. Angekommen in der bedeutendsten Industriestadt von China, wird die Zeit für ein Dinner mit bekannten Gesichtern wie Wei Jiang und anderen Kollegen von MTM Shanghai genutzt.

Tag 4. Heute beginnt das MTM China Forum 2024.

Mehr als 130 Experten und Manager von über 50 Unternehmen aus ganz China und weltweit nehmen am Forum teil. Teilnehmer und Referenten diskutieren über eine zukunftsorientierte, digitale Arbeitsgestaltung und teilen ihre Erfahrungen mit der Steigerung der Produktivität.

Selbstverständlich ist der Tag gefüllt mit interessanten Vorträgen, spannenden Unterhaltungen und vielen neuen Bekanntschaften. BMW Brilliance präsentiert verschiedene Use Cases mit der ema Software Suite in ihrem Werk – auch mit einem Beispiel des NVIDIA Omniverse Connectors.

Tag 5. Im Rahmen des MTM China Forums beginnt der 5. Tag mit einem EAWS (Ergonomic Assessment Work Sheet)-Userkreis, welchem Dr. Fritzsche beiwohnt. Nachmittags steht dann Teambuilding auf dem Programm. Dieses findet in der Altstadt von Suzhou statt, die bekannt ist für ihre Kanäle, Brücken, Pagoden und wunderschönen Gärten.

Was für eine gelungene und eindrucksvolle Reise! Auch der Blog der MTM ASSOCIATION e.V. berichtet von den Themen des MTM China Forums 2024. Wer gerne mehr zu den spezifischen Inhalten des MTM China Forums erfahren möchte, findet u.a. hier einen Link zum Artikel.

Wir freuen uns über die langjährige Zusammenarbeit zwischen der imk Industrial Intelligence und MTM ASSOCIATION e. V. und sind stolz darauf, dass der ema Work Designer aktuell die einzige Software weltweit ist, die eine zertifizierte MTM-Analyse direkt aus der 3D-Simulation heraus berechnen kann.

Hier finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus dem Beitrag:

Prof. Dr. Lars Fritzsche, imk Industrial Intelligence GmbH, stellte die Nutzung der ema-Software-Suite in der 3D-Simulation manueller Arbeit vor und zeigte ihre herausragenden Ergebnisse in der ergonomischen Bewertung des Menschen. Er betonte, dass durch 3D-Simulation potenzielle Probleme im Produktionsprozess im Vorhinein erkannt werden können, um das Design zu optimieren und die Produktivität zu steigern.

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